Donnerstag, 27. Oktober 2011

Nintendo 3DS Ladestation & andere Verbesserungen

Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen ist bei der 3DS eine Ladestation dabei, so entfallen die Suche nach dem Netzstecker und das Kabelwirrwarr, wenn die 3DS aufgeladen werden muss.
Die Ladestation kann man einfach an den Netzstecker anschließen, auf dem Schreibtisch o.ä. positionieren und die 3DS je nach Bedarf hereinlegen.
Auch um während des Ladevorgangs zu spielen ist die Ladestation bestens geeignet.


Ladestation und das bekannte Ladekabel

Lädt man die 3DS ohne Ladestation auf, braucht man nur das Ladekabel hinten mittig in die 3DS stecken.
Will man die 3DS in der Ladestation aufladen, braucht man sie nur hineinlegen und das Ladekabel hinten in die Ladestation stecken.







Die Ladestation ist sehr leicht und handlich.
Die 3DS passt optimal in die Ladestation, durch die leicht abfallende Form der Ladestation lässt sich die 3DS auch während des aufladens gut bedienen.


Vorne ist eine kleine Aussparung, so dass der Kopfhörer immer noch problemlos angeschlossen werden kann.




Der hintere Teil der Ladestation lässt sich öffnen, so dass man auch während die 3DS in der Ladestation liegt, gut an den Touchpen und den Kartenschlitz kommt.


Da ich das Gefühl habe, dass die 3DS deutlich weniger Akkuleistung hat als die DSI , finde ich das aufladen in der Ladestation sehr praktisch.
Weitere für mich sehr positive Veränderung:
Der Touchpen besteht nicht mehr komplett aus Plastik, liegt dadurch deutlich besser in der Hand, verformt sich nicht und ist auch noch größenverstellbar.
Außerdem befindet sich die Touchpen Halterung nicht mehr seitlich an der DS, sondern hinten.
Nach längerem Gebrauch der Touchpens hatte ich bisher immer das Problem, dass sie irgendwann nicht mehr gut in der Halterung hielten und rausfielen, so dass ich dann jedes Mal einen neuen Stift nehmen musste, auch wenn der alte ansonsten noch in Ordnung war.

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